Ing Mathematik: Vektoren

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Vektorraum

Ein Vektorraum n sei die Menge aller geordneter n-Tupel von reellen Zahlen. Ein Element eines Vektorraumes heißt Vektor

𝐚=(a1,,an) =(a1an);𝐚n

mit den Koordinaten des Vektors

a1,,an ;ai


Vektoren weisen einen Zahlenwert (Betrag) und eine Richtung auf. Skalare haben nur einen Zahlenwert.

Freie Vektoren können beliebig im Raum verschoben werden. Ortsvektoren (gebundene Vektoren) sind ortsgebunden.


Addition von Vektoren

𝐚=(a1,,an)n

𝐛=(b1,,bn)n


𝐚+𝐛=(a1+b1,,an+bn)=(a1+b1an+bn)


Assoziativgesetz

(𝐚+𝐛)+𝐜=𝐚+(𝐛+𝐜)


Kommutativgesetz

𝐚+𝐛=𝐛+𝐚

Nullvektor

Der Nullvektor ist das neutrale Element der Vektoraddition.

𝐨=(0,,0)n

𝐨+𝐚=𝐚+𝐨=𝐚


Differenzvektor

𝐚+𝐜=𝐛 läßt sich stets umformen zu 𝐜=𝐛𝐚. 𝐜 sei in diesem Fall der Differenzvektor.


Beispiel

Gegeben seien die Vektoren 𝐚=(1,1,5) und 𝐛=(2,0,1). Gesucht sind 𝐚+𝐛 und 𝐚𝐛.


𝐚+𝐛=(115)+(201)=(316)


𝐚𝐛=(115)(201)=(114)


Multiplikation eines Vektors mit einem Skalar

Geometrisch entspricht die Multiplikation eines Vektors mit einem Skalar der Streckung eines Vektors.

α,β 


α𝐚=(αa1,,αan)=(αa1αan)

1𝐚=𝐚


Assoziativgesetz

(αβ)𝐚=α(β𝐚)


Distributivgesetze

(α+β)𝐚=α𝐚+β𝐚

α(𝐚+𝐛)=α𝐚+α𝐛


Gegenvektor

𝐚=(a1,,an)=(a1an)

𝐚+(𝐚)=𝐨


Parallelität

Die zwei Vektoren a und b sind dann parallel, wenn gilt

𝐚=λ𝐛 ;λλ0

λ>0: gleichsinnig parallel

λ<0: gegensinnig parallel


Beispiel

Sind die Vektoren 𝐚=(5,1,1) und 𝐛=12(4,1,1)(63,15,15) zueinander parallel?


𝐛=12(411)(631515)=(1533)=3(511)

𝐛=3𝐚𝐚||𝐛.


Skalarprodukt

Gegeben sind zwei Vektoren

𝐚=(a1,,an)n

𝐛=(b1,,bn)n

Das Skalarprodukt ergibt sich zu

𝐚𝐛=i=1naibi

  • Das Skalarprodukt ordnet einem Paar von Vektoren eine reelle Zahl zu.
  • Das Skalarprodukt unterscheidet sich grundlegend von der Multiplikation reeller Zahlen oder der Multiplikation eines Vektors mit einem Skalar.


Mittels Skalarprodukt lassen sich lineare Funktionen einfach anschreiben

f(x)=a1x1+a2x2++anxn=𝐚𝐱


Norm eines Vektors

Die Norm (Länge) eines Vektors a ist gegeben durch

𝐚=𝐚𝐚=a12++an2

α𝐚=|α|𝐚


Vektoren mit der Länge Eins heißen Einheitsvektoren. Normiert man einen Vektor a, so bringt man ihn auf die Länge Eins

𝐚0=𝐚𝐚


Das Skalarprodukt ist auch definiert durch

𝐚𝐛=𝐚𝐛cos()

wobei den Winkel zwischen den Vektoren a und b bezeichnet.


Kommutativgesetz

𝐚𝐛=𝐛𝐚


Assoziativgesetz gilt nicht

𝐚(𝐛𝐜)(𝐚𝐛)𝐜


Distributivgesetz

𝐚(𝐛+𝐜)=𝐚𝐛+𝐚𝐜


Cauchy-Schwarzsche Ungleichung

(𝐚𝐛)2𝐚2𝐛2


Dreiecksungleichung

𝐚+𝐛𝐚+𝐛


Beispiel: Parallelogrammgleichung

Es ist folgende Gleichung herzuleiten

𝐚+𝐛2+𝐚𝐛2=2(𝐚2+𝐛2)


Lösung:

𝐚+𝐛2=(𝐚+𝐛)(𝐚+𝐛)

𝐚𝐛2=(𝐚𝐛)(𝐚𝐛)

𝐚+𝐛2+𝐚𝐛2=𝐚𝐚+𝐚𝐛+𝐚𝐛+𝐛𝐛+𝐚𝐚𝐚𝐛𝐚𝐛+𝐛𝐛=2𝐚𝐚+2𝐛𝐛


und somit, wie zu zeigen war

𝐚+𝐛2+𝐚𝐛2=2(𝐚2+𝐛2)


Orthogonalität

Zwei Vektoren a, b heißen orthogonal (= senkrecht), wenn 𝐚𝐛=0 gilt.

Man schreibt dies auch als 𝐚𝐛.

Es gilt dann der Satz von Pythagoras

𝐚+𝐛2=𝐚2+𝐛2


Orthogonalsystem

Die Vektoren 𝐚in bilden ein Orthogonalsystem, wenn

  1. i𝐚i𝐨
  2. (ij)𝐚i𝐚j=0

Gilt zusätzlich noch

i:𝐚i=1

dann bilden die Vektoren ein Orthonormalsystem.


Gram-Schmidtsches Orthogonalisierungsverfahren

Wikipedia: Gram-Schmidtsches Orthogonalisierungsverfahren


Beispiel: Satz von Thales

Es ist der Satz von Thales "Jeder Peripheriewinkel über dem Durchmesser eines Kreises beträgt 90°" zu überprüfen.


Lösung:


𝐚=𝐫+𝐜

𝐛=𝐫𝐜

𝐫=𝐜


𝐚𝐛=(𝐫+𝐜)(𝐫𝐜)=𝐫𝐫+𝐫𝐜𝐫𝐜𝐜𝐜=𝐫2𝐜2=0

𝐚𝐛


Linearkombinationen

Den Vektor

𝐛=α1𝐚1++αn𝐚n

nennt man Linearkombination aus den Vektoren 𝐚1,,𝐚nn.


Ist 𝐛=0, so nennt man die Vektoren 𝐚1,,𝐚n

  • linear abhängig, wenn i:αi0
  • linear unabhängig, wenn i:αi=0


Natürliche Basis

Die Einheitsvektoren (Basisvektoren)

𝐞1=(100),,𝐞n=(001)

nennt man natürliche Basis des n.

Für diese Basisvektoren gilt das sogenannte Kronecker-Delta

δij=𝐞i𝐞j={1,wenn i=k0,wenn ik


Für einen beliebigen Vektor 𝐱=(x1,,xn)n gilt

𝐱=x1𝐞1++xn𝐞n


x1𝐞1,,xn𝐞n nennt man die Komponenten des Vektors bezüglich der natürlichen Basis des n.


Richtungskosinus

𝐱𝐞i=𝐱cosαi

daraus folgt

cosαi=𝐱𝐞i𝐱=xi𝐱


Beispiel

Gesucht ist der Winkel, den der Vektor 𝐚=(3,1,5) mit dem Basisvektor 𝐞1 einschließt.


Lösung:

𝐚𝐞1=𝐚cos

cos=𝐚𝐞1𝐚=335

=1,04 rad


Projektionen


Unter Projektion ist hier die Orthogonalprojektion gemeint.


Skalare Projektion

𝐚𝐛=𝐛𝐚cos𝐚𝐛


Daraus folgt die Gleichung für die skalare Projektion des Vektors a auf b

𝐚𝐛=𝐚𝐛𝐛


Vektorprojektion

𝐚𝐛=𝐚𝐛 𝐛0

𝐛0=𝐛𝐛


Daraus folgt

𝐚𝐛=𝐚𝐛𝐛2𝐛


Beispiel

Gegeben ist ein Vektor 𝐚=(3,1,5). Gesucht ist der Winkel, den die Orthogonalprojektion des Vektors a auf die 𝐞1𝐞2-Ebene mit dem 𝐞1-Basisvektor einschließt.


Lösung:

𝐚1=𝐚𝐞1𝐞1𝐞1=a1𝐞1=(3,0,0)

𝐚2=𝐚𝐞2𝐞2𝐞2=a2𝐞2=(0,1,0)

𝐚12=𝐚1+𝐚2=(3,1,0)

Dieses Zwischenergebnis hätte man natürlich auch direkt aus der Skizze ermitteln können, dann wäre aber der Witz dieses Beispiels verloren gegangen.


cos=𝐚12𝐞1𝐚12=310

=0,32 rad


Vektorprodukt

Das Vektorprodukt zweier linear unabhängiger Vektoren ist nur für den euklidischen Raum 3 definiert.

𝐚×𝐛=(a2b3a3b2, a3b1a1b3, a1b2a2b1)


Die Vektoren 𝐚,𝐛,𝐚×𝐛 bilden ein Rechtssystem.


Regeln

  • Das Vektorprodukt ist nicht kommutativ: 𝐚×𝐛=(𝐛×𝐚)
  • Orthogonalität: (𝐚𝐚×𝐛)(𝐛𝐚×𝐛)
  • Parallelität: 𝐚×𝐛=𝐨{𝐚=𝐨𝐛=𝐨𝐚𝐛
  • Lagrangesche Identität: 𝐚×𝐛2=𝐚2𝐛2(𝐚𝐛)2
  • Parallelogramm: F=𝐚𝐛sin=𝐚×𝐛 ist der Flächeninhalt des von den Vektoren 𝐚,𝐛 aufgespannten Parallelogrammes. ist der von a und b eingeschlossene Winkel.
  • Distributivgesetz: (𝐚+𝐛)×𝐜=(𝐚×𝐛)+(𝐛×𝐜)
  • 𝐚×(𝐛×𝐜)=(𝐚𝐜)𝐛+(𝐚𝐛)𝐜

Rechnungen

𝐀×𝐁=(a1a2a3)×(b1b2b3)=(a2b3a3b2a3b1a1b3a1b2a2b1)

𝐀×𝐀=(a2a3a3a2a3a1a1a3a1a2a2a1)=(000)

𝐁×𝐀=(b2a3b3a2b3a1b1a3b1a2b2a1)=(a2b3a3b2a3b1a1b3a1b2a2b1)=𝐀×𝐁

𝐁(𝐀𝐂)𝐂(𝐀𝐁)=(a1b1c1+a2b1c2+a3b1c3a1b2c1+a2b2c2+a3b2c3a1b3c1+a2b3c2+a3b3c3)(a1b1c1+a2b2c1+a3b3c1a1b1c2+a2b2c2+a3b3c2a1b1c3+a2b2c3+a3b3c3)=(a2b1c2+a3b1c3a2b2c1a3b3c1a1b2c1+a3b2c3a1b1c2a3b3c2a1b3c1+a2b3c2a1b1c3a2b2c3) 𝐀×(𝐁×𝐂)=(a1a2a3)×(b2c3b3c2b3c1b1c3b1c2b2c1)=(a2b1c2a2b2c1a3b3c1+a3b1c3a3b2c3a3b3c2a1b1c2+a1b2c1a1b3c1a1b1c3a2b2c3+a2b3c2)=𝐁(𝐀𝐂)𝐂(𝐀𝐁)

ϵijk

(𝐀×𝐁)i=ϵijk𝐀j𝐁k

Beispiel

Gesucht ist ein normierter Normalenvektor auf die beiden Vektoren 𝐚=(1,1,0), 𝐛=(5,4,1).


Lösung:

𝐧=𝐚×𝐛=(a2b3a3b2, a3b1a1b3, a1b2a2b1)=(1,1,1)

𝐧=3

𝐧0=13(1,1,1)


Spatprodukt

Das Spatprodukt der Vektoren 𝐚,𝐛,𝐜3 ist definiert als

(𝐚,𝐛,𝐜)=(𝐚×𝐛)𝐜


Regeln

  • Unabhängigkeit: Die Vektoren a, b, c sind linear unabhängig, wenn (𝐚,𝐛,𝐜)0
  • Rechtssystem: (𝐚,𝐛,𝐜)>0
  • Linkssystem: (𝐚,𝐛,𝐜)<0
  • Spatvolumen: Vspat=|(𝐚,𝐛,𝐜)|
  • Vertauschungssatz: (𝐚,𝐛,𝐜)=(𝐛,𝐜,𝐚)=(𝐜,𝐚,𝐛)=(𝐛,𝐚,𝐜)=(𝐚,𝐜,𝐛)=(𝐜,𝐛,𝐚)

Geraden

Gerade durch Punkt und Richtung


Gegeben sei ein Punkt A (Ortsvektor a) und ein Richtungsvektor c. Der Punkt X liegt auf der Geraden g (Xg) wenn,

g:𝐱=𝐚+λ𝐜,λ𝐚,𝐜n

Obige Gleichung nennt man auch eine Parameterdarstellung (Parameter λ).


Gerade durch zwei Punkte


Die Gerade sei durch die Punkte A und B gegeben (Ortsvektoren a,b). Der Punkt X liegt auf der Geraden g (Xg) wenn,

g:𝐱=𝐚+λ(𝐛𝐚),λ𝐚,𝐛n

Die Punkte A, B und X heißen kollinear, d.h. diese drei Punkte liegen auf der gleichen Geraden.


Ebenen

Ebene durch einen Punkt und zwei Richtungen


Gegeben sei ein Punkt A (Ortsvektor a) und zwei Richtungsvektoren c,d. Der Punkt X liegt in der Ebene E (XE) wenn,

E:𝐱=𝐚+λ𝐜+μ𝐝,λ,μ𝐚,𝐜,𝐝n

Die Ebene E wird also durch die zwei Geraden g und h aufgespannt.


Ebene durch drei Punkte


Gegeben seinen drei Punkte A, B und C (Ortsvektoren a,b,c). Der Punkt X liegt in der der Ebene E (XE) wenn,

E:𝐱=𝐚+λ(𝐛𝐚)+μ(𝐜𝐚),λ,μ𝐚,𝐛,𝐜n


Die Ebene kann in diesem Fall auch über das Spatprodukt definiert werden:

VSpat=|𝒽𝐱𝐚,𝐛𝐚,𝐜𝐚𝒾|


Da die Punkte B, C und X in einer Ebene liegen, ist VSpat=0 und

E:𝒽𝐱𝐚,𝐛𝐚,𝐜𝐚𝒾=0


Hessesche Normalform


n sei ein Normalenvektor zur Ebene E. Es gilt 𝐧(𝐱𝐚), und somit

𝐧(𝐱𝐚)=0

Dividiert man diese Gleichung durch die Norm des Normalenvektors 𝐧, so erhält man die Ebenengleichung in der Hesseschen Normalform

E:𝐧0(𝐱𝐚)=0


In Koordinatenschreibweise

Aus der Parameterdarstellung

E:𝐱=𝐚+λ𝐛+μ𝐜 ;𝐚,𝐛,𝐜,𝐱3

erhält man in Koordinaten angeschrieben

x1=a1+λb1+μc1x2=a2+λb2+μc2x3=a3+λb3+μc3

Eliminiert man λ, μ aus diesen Gleichungen, so erhält man die sogenannte Abschnittsform der Ebenengleichung

E:ax+by+cz=d


Anwendungen: Punkte, Geraden und Ebenen

Winkel zwischen Geraden


Gegeben sind zwei Geraden im 3

g:𝐱1=𝐚+λ𝐛

h:𝐱2=𝐚+μ𝐜


Den Winkel zwischen den beiden Geraden g und h kann man über das Skalarprodukt gewinnen

cos=𝐱1𝐱2𝐱1𝐱2


Normale: Abstand Punkt - Ebene


Gegeben sei ein Punkt P und eine Ebene E. D sei der Durchstoßpunkt von n durch die Ebene E.


Der Abstand von Punkt P zu Ebene E ist δ=PD=𝐩𝐝


Direkt aus der Abbildung oder auch mittels der Hesseschen Ebenengleichung ergibt sich

(𝐝𝐚)𝐧=0

Weiters ist

𝐝=𝐩+λ𝐧


Aus den beiden vorigen Gleichungen kann man nun λ ermitteln

(𝐩+λ𝐧𝐚)𝐧=0

(𝐩𝐚)𝐧+λ𝐧𝐧=0

λ=(𝐩𝐚)𝐧𝐧𝐧=(𝐩𝐚)𝐧𝐧2


Und somit ist

δ=𝐩𝐩+(𝐩𝐚)𝐧𝐧2𝐧=(𝐩𝐚)𝐧0k𝐧𝟎=|k|𝐧0=|k|=|(𝐩𝐚)𝐧0|


Gerade als Schnitt zweier Ebenen


Eine Gerade im Raum 3 kann man auch in der Form

g={E1: a1x1+a2x2+a3x3=cE2: b1x1+b2x2+b3x3=d

darstellen. Natürlich dürfen die Ebenen hierbei nicht parallel liegen.


Beispiel: Gegeben sei eine Gerade 𝐱=𝐚+λ𝐛 mit 𝐚=(1,1,0), 𝐛=(3,4,2), λ. Gesucht sind die beiden Ebenen, welche g als Schnittgerade besitzen.


x1= 1+3λ

x2= 1+4λ

x3= 2λ


Daraus folgt

λ=x32


und schließlich ist

E1: x1+32x3=1

E2: x2+2x3=1


Beispiel: Gegeben seien zwei Ebenen E1:x1+x2+x3=1;E2:x1+x3=3. Gesucht ist die Schnittgerade in Parameterdarstellung.


Wir wählen z.B.: x1= λ

und berechnen sukzessive

x3= 3λ

x2= 4


Somit ist die Darstellung der Geraden in Parameterform

g:𝐱=(x1x2x3)=(043)+λ(101)


Durchstoßpunkt einer Geraden durch eine Ebene

Es gibt drei Möglichkeiten:

  • Die Gerade g schneidet die Ebene E in einem Punkt
  • Die Gerade liegt parallel zur Ebene, aber nicht in der Ebene
  • Die Gerade liegt in der Ebene


Beispiel: Gegeben sei eine Gerade g:𝐛=(100)+λ(150) ;α= und eine Ebene E:x1+x2+x3=0. Der Durchstoßpunkt der Gerade durch die Ebene soll berechnet werden.


Gerade g:

x2= 5(1x1)

x3= 0


Ebene E:

x1+x2+x3= 0


Das sind drei Gleichungen für drei Unbekannte, aufgelöst

Durchstoßpunkt D=(54540)


Winkel zwischen einer Geraden und einer Ebene


𝐚𝐧=𝐚𝐧cos(π2α)

Daraus kann man leicht den Winkel α ausrechnen.

Ähnlich funktioniert die Bestimmung eines Winkels zwischen zwei Ebenen. Dort verwendet man eben die Normalenvektoren der beiden Ebenen zur Winkelberechnung.

Übungen

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