Mathe für Nicht-Freaks: Monotoniekriterium: Zusammenhang zwischen Monotonie und Ableitung einer Funktion

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Monotoniekriterium

Das Monotoniekriterium für die Ableitung wird bereits in der Schule behandelt. Ist die Ableitungsfunktion f einer differenzierbaren Funktion f auf einem Intervall (a,b) nicht-negativ beziehungsweise nicht-positiv, so ist f auf (a,b) monoton steigend beziehungsweise monoton fallend. Ist f sogar echt positiv beziehungsweise echt negativ auf (a,b), so ist f dort streng monoton steigend beziehungsweise fallend. Im ersten Fall gilt auch die Umkehrung der Aussage. Sprich: Steigt eine differenzierbare Funktion auf [a,b] monoton, so ist f(x)0 und eine auf [a,b] fallende und ableitbare Funktion besitzt eine negative Ableitung.

Mathe für Nicht-Freaks: Vorlage:Satz

Beweis

Die Hinrichtungen des Satzes folgen allesamt aus dem Mittelwertsatz. Die Rückrichtungen der ersten beiden Aussagen folgen aus der Differenzierbarkeit der Funktion:

Mathe für Nicht-Freaks: Vorlage:Beweis

Beispiele zum Monotoniekriterium

Quadratische und kubische Funktionen

Mathe für Nicht-Freaks: Vorlage:Beispiel

Mathe für Nicht-Freaks: Vorlage:Frage

Mathe für Nicht-Freaks: Vorlage:Warnung

Exponential- und Logarithmusfunktion

Mathe für Nicht-Freaks: Vorlage:Beispiel

Mathe für Nicht-Freaks: Vorlage:Frage

Trigonometrische Funktionen

Mathe für Nicht-Freaks: Vorlage:Beispiel

Mathe für Nicht-Freaks: Vorlage:Frage

Mathe für Nicht-Freaks: Vorlage:Beispiel

Mathe für Nicht-Freaks: Vorlage:Frage

Übungsaufgaben

Monotonieintervalle und Nachweis einer Nullstelle

Mathe für Nicht-Freaks: Vorlage:Aufgabe

Notwendiges und hinreichendes Kriterium für strenge Monotonie

Mathe für Nicht-Freaks: Vorlage:Aufgabe

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