Mathematrix: Antworten nach Thema/ Statistik und Wahrscheinlichkeitsrechnung

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Mathematrix: Vorlage: Kleinkram
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Die Lageparameter

Lageparameter

    1. <section begin="Lageparameter01" />
    2. D57,86 kgMed=54 kgMod=65 kg
    3. <section end="Lageparameter01" />
    1. <section begin="Lageparameter02" />
    2. D=58,75 kgMed=58,5 kgMod=45 und 65 kg
    3. <section end="Lageparameter02" />
    1. <section begin="Lageparameter03" />
    2. D=11,7˙Med=5,5Mod=2 und 7
    3. <section end="Lageparameter03" />
    1. <section begin="Lageparameter04" />
    2. DE: D=36Med=10Mod=1 & 10
      GR: D=16Med=10Mod=1
    3. <section end="Lageparameter04" />
    1. <section begin="Lageparameter05" />
    2. D=6 bzw. 21Med=1Mod=1
    3. <section end="Lageparameter05" />
    1. <section begin="Lageparameter06" />
    2. D=2,875Med=3,5Mod=2 und 5
    3. <section end="Lageparameter06" />
    1. <section begin="Lageparameter07" />
    2. AT: D=35,6Med=9Mod=2 & 10
      PO: D=16Med=11Mod=1& 11
    3. <section end="Lageparameter07" />
    1. <section begin="Lageparameter08" />
    2. D=12 bzw. 42Med=2Mod=2
    3. <section end="Lageparameter08" />

Durchschnitt

Median

Modus

Vergleichen von Mittelwerten

    • <section begin="Vergleichen von Mittelwerten01" />
    • Verteilung möglicherweise gleichmäßig
    • <section end="Vergleichen von Mittelwerten01" />
    • <section begin="Vergleichen von Mittelwerten02" />
    • Verteilung möglicherweise gleichmäßig
    • <section end="Vergleichen von Mittelwerten02" />
    • <section begin="Vergleichen von Mittelwerten03" />
    • Verteilung eher ungleichmäßig (?)
    • <section end="Vergleichen von Mittelwerten03" />
    • <section begin="Vergleichen von Mittelwerten04" />
    • DE: Verteilung ungleichmäßig
      GR: Verteilung möglicherweise gleichmäßig
    • <section end="Vergleichen von Mittelwerten04" />
    • <section begin="Vergleichen von Mittelwerten05" />
    • Verteilung ungleichmäßig
    • <section end="Vergleichen von Mittelwerten05" />
    • <section begin="Vergleichen von Mittelwerten06" />
    • Verteilung eher ungleichmäßig (?)
    • <section end="Vergleichen von Mittelwerten06" />
    • <section begin="Vergleichen von Mittelwerten07" />
    • AT: Verteilung ungleichmäßig
      PO: Verteilung möglicherweise gleichmäßig
    • <section end="Vergleichen von Mittelwerten07" />
    • <section begin="Vergleichen von Mittelwerten08" />
    • Verteilung ungleichmäßig
    • <section end="Vergleichen von Mittelwerten08" />

Mittelwerte Argumentationsaufgaben

    • <section begin="Mittelwerte Argumentationsaufgaben01" />
    • Was die Familien betrifft wird die Verteilung eindeutig gleichmäßig, sogar gleich verteilt. Was die einzelnen Personen betrifft, ist es nicht unbedingt so. Es kann sein, dass eine Familie viel mehr Personen hat als eine andere. Dann bekommt jede Person viel weniger.
      Beim CO2 Ausstoß soll der Ausstoß pro Kopf verglichen werden. Manche Bedingungen, wie das Wetter, sollten auch berücksichtigt werden.
    • <section end="Mittelwerte Argumentationsaufgaben01" />
    • <section begin="Mittelwerte Argumentationsaufgaben02" />
    • Um die Frage zu beantworten brauchen wir auch die Größe des jeweiligen Schülers.
    • <section end="Mittelwerte Argumentationsaufgaben02" />
    • <section begin="Mittelwerte Argumentationsaufgaben03" />
    • Die Mischung aus positiven und negativen Werten kann sogar bei einer sehr stark ungleichmäßigen Verteilung den Unterschied zwischen Durchschnitt und Median sogar sehr stark schwächen. Der Vergleich verliert dadurch seine Aussagekraft.
    • <section end="Mittelwerte Argumentationsaufgaben03" />
    • <section begin="Mittelwerte Argumentationsaufgaben04" />
    • Beide Verteilungen sind ziemlich ungleichmäßig, allerdings ist der Median in Griechenland nicht so weit vom Durchschnitt. In den Zeitungen wurde der Median verglichen (der ist in GR größer), was völlig daneben ist (der Durchschnitt in DE ist viel höher als in GR). "Griechen" sind nicht "reicher" als "Deutsche", sondern das Vermögen in Deutschland wird ziemlich ungleichmäßiger als in Griechenland verteilt.
      Das (allerdings geliehene) Geld gelangt zu den Geldgebern in Deutschland. Das führt zu einer Verstärkung der Ungleichmäßigkeit in DE (und allerdings auch in GR).
    • <section end="Mittelwerte Argumentationsaufgaben04" />
    • <section begin="Mittelwerte Argumentationsaufgaben05" />
    • Obwohl in beiden Verteilungen alle Werte 1 sind und nur eine ca. 100, ist der Unterschied zwischen Median und Durchschnitt nur in der Verteilung mit der kleinen Anzahl groß. Die Ungleichmäßigkeit der Verteilung wird mit steigender Anzahl der Werte weniger sichtbar, zumindest was den Vergleich von Median und Durchschnitt betrifft.
    • <section end="Mittelwerte Argumentationsaufgaben05" />
    • <section begin="Mittelwerte Argumentationsaufgaben06" />
    • Die Mischung aus positiven und negativen Werten kann sogar bei einer sehr stark ungleichmäßigen Verteilung den Unterschied zwischen Durchschnitt und Median sogar sehr stark schwächen. Der Vergleich verliert dadurch seine Aussagekraft.
    • <section end="Mittelwerte Argumentationsaufgaben06" />
    • <section begin="Mittelwerte Argumentationsaufgaben07" />
    • Beide Verteilungen sind ziemlich ungleichmäßig, allerdings ist der Median in Portugal nicht so weit vom Durchschnitt. In den Zeitungen wurde der Median verglichen (der ist in PO größer), was völlig daneben ist (der Durchschnitt in AT ist viel höher als in PO). "Portugiesen" sind nicht "reicher" als "Österreicher", sondern das Vermögen in Österreich wird ziemlich ungleichmäßiger als in Protugal verteilt.
      Das (allerdings geliehene) Geld gelangt zu den Geldgebern in Österreich. Das führt zu einer Verstärkung der Ungleichmäßigkeit in AT (und allerdings auch in PO).
    • <section end="Mittelwerte Argumentationsaufgaben07" />
    • <section begin="Mittelwerte Argumentationsaufgaben08" />
    • Obwohl in beiden Verteilungen alle Werte 0,5 sind und nur eine ca. 55, ist der Unterschied zwischen Median und Durchschnitt nur in der Verteilung mit der kleinen Anzahl groß. Die Ungleichmäßigkeit der Verteilung wird mit steigender Anzahl der Werte weniger sichtbar, zumindest was den Vergleich von Median und Durchschnitt betrifft.
    • <section end="Mittelwerte Argumentationsaufgaben08" />

Die Streumaßen

Streumaßen

    1. <section begin="Streumaßen01" />
    2. 69,3 bzw. 10,3
    3. Wie viel jede Person wiegen würde, wenn alle das gleiche wiegen würden; Wie viel das Gewicht von diesem Durchschnitt in etwa durchschnittlich abweicht
    4. 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12
       136   236   336   436   536   636   536   436   336   236   136 
    5. 7 bzw. 7
    6. Erwartungswert: der Durchschnitt der Augensumme, wenn ich unendlich viele Male würfle
      Wahrscheinlichster Wert: die Augensumme, die nach ein mal (beide Würfel) Würfeln am wahrscheinlichsten ist
    7.  16 
    8. <section end="Streumaßen01" />
    1. <section begin="Streumaßen02" />
    2. Rot: Med=6,5 Sp=0; Schwarz: Med=8, Sp=8,5; Grün: Med=5, Sp=11
    3. Gleich
    4. σ3,23
    5. 1 2 3 4 5 6
       49   518   1063   563   263   1126 
    6. 2
    7. Nach 2 mal durchschnittlich wird eine schwarze Kugel zum ersten Mal gezogen, wenn wir den Versuch unendlich oft wiederholen
    8. <section end="Streumaßen02" />
    1. <section begin="Streumaßen03" />
    2. das 3.
    3. 2,8
    4. 0,151+0,22+0,43+0,24+0,055
    5. 3 4 5 6 7
       135   335   635   1035   1535 
    6. E(x)=21035=6; bzw.7
    7. E(x): wie oft es durchschnittlich gezogen wird, wenn der Versuch unendlich oft wiederholt wird; Wahrscheinlichster Wert: wie oft ich am wahrscheinlichsten ziehen muss, wenn ich den Versuch ein mal mache
    8. <section end="Streumaßen03" />
    1. <section begin="Streumaßen04" />
    2. das 3.
    3. 21,93
    4. 218+423+121+219+52414
    5. Gewicht G: 60 g 70 g 80 g
      P(G) 68,57% 0% 31,43%
    6. 2 3
       57   27 
    7. E(x)=1672,3, Wahrscheinlichster: 2
    8. <section end="Streumaßen04" />
    1. <section begin="Streumaßen05" />
    2. Rot: Med=6,5 Sp=0; Schwarz: Med=7,5, Sp=8,8; Grün: Med=5, Sp=10
    3. rot
    4. σ=0
    5. Summe S: 6 7 8 9 10 11
      P(S) 26,2% 39,3% 9,5% 9,5% 15,5% 0%
    6. Züge Z: 2 3 4
      P(Z) 58,33% 21,43% 20,24%
    7. ca. 2,62 bzw. 2 Züge
    8. <section end="Streumaßen05" />

Streuungsmaßen um den Durchschnitt (um das arithmetische Mittel)

Streuungsmaßen um den Median (den Zentralwert)

    1. <section begin="BoxPlotR01" />
      1. Med=11 , Q1=10 , Q3=13 , IQR=3 , Ausr.=1 und 18 , Span=12 , Max=5,5 , Min=17,5 .
      2. Med=11 , Q1=9 , Q3=13 , IQR=4 , Ausr.= keiner , Span=16 , Max=3 , Min=19.
    2. <section end="BoxPlotR01" />
    1. <section begin="BoxPlotR02" />
      1. Med=2,7 , Q1=1,2 , Q3=4 , IQR=2,8 , Ausr.=keiner , Span=5,6 , Max=5,6 , Min=0.
      2. Med= , Q1= , Q3= , IQR= , Ausr.= , Span= , Max= , Min= .
    2. <section end="BoxPlotR02" />
    1. <section begin="BoxPlotR03" />
      1. Med=15 , Q1=12 , Q3=17 , IQR=5 , Ausr.=keiner , Span=11 , Max=20 , Min=9 .
      2. Med=15 , Q1=14,5 , Q3=16 , IQR=1,5 , Ausr.=keiner , Span=8 , Max=18 , Min=10 .
    2. <section end="BoxPlotR03" />
    1. <section begin="BoxPlotR04" />
      1. Med=29 , Q1=26 , Q3=30 , IQR=4 , Ausr.=39 und 42 , Span=14 , Max=38 , Min=24 .
      2. Med=24 , Q1=22 , Q3=27 , IQR=3 , Ausr.=38 , Span=13 , Max=33 , Min=20 .
    2. <section end="BoxPlotR04" />
    1. <section begin="BoxPlotR05" />
      1. Med=0,7 , Q1=0,2 , Q3=1,4 , IQR=1,2 , Ausr.=keiner , Span=3,6 , Max=2 , Min=−1,6 .
      2. Med=0,6 , Q1=0,1 , Q3=1,3 , IQR=1,2 , Ausr.=keiner , Span=5 , Max=3,3 , Min=−1,7 .
    2. <section end="BoxPlotR05" />
    1. <section begin="BoxPlotR06" />
      1. Med=45 , Q1=41,5 , Q3=47 , IQR=5,5 , Ausr.=keiner , Span=13,5 , Max=49,5 , Min=36 .
      2. Med=39 , Q1=37 , Q3=42 , IQR=5 , Ausr.=keiner , Span=16 , Max=48 , Min=32 .
    2. <section end="BoxPlotR06" />

Baumdiagramm

Urne

    1. <section begin="Baumdiagramm01" />
    2.  121
    3.  1063
    4.  1021
    5.  514
    6.  240729
    7. <section end="Baumdiagramm01" />
    1. <section begin="Baumdiagramm02" />
    2.  5182
    3.  1591
    4.  4591
    5.  45182
    6.  6752744
    7. <section end="Baumdiagramm02" />
    1. <section begin="Baumdiagramm03" />
    2.  1526
    3.  0
    4.  178
    5.  126
    6.  513
    7.  7262197
    8.  82197
    9. <section end="Baumdiagramm03" />
    1. <section begin="Baumdiagramm04" />
    2.  733
    3.  4165
    4.  14165
    5.  1455
    6.  2855
    7.  5881331
    8.  641331
    9. <section end="Baumdiagramm04" />

Matura

    1. <section begin="BaumdiagrammM01" />
    2. Gruppe 0, R-
    3. R-
    4. B oder 0 R-
    5. 97,48%
    6. 1 2 3 5 6 7 8 9 10
       16   16   16   736   736   136   136   136   136 
    7.  4,083˙ vorgerückte Felder durchschnittlich
    8. <section end="BaumdiagrammM01" />
    1. <section begin="BaumdiagrammM02" />
    2. P(Kugel nicht rot)=c5c
    3. ohne
    4. 2 oder 10
    5. <section begin="Wurfel" />
      2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12
       136   118   112   19   536   16   536   19   112   118   136 
      <section end="Wurfel" />
    6. mindestens 5 und höchstens 8
    7. ca. 61,59%
    8. <section end="BaumdiagrammM02" />
    1. <section begin="BaumdiagrammM03" />
    2. in einem Gerät funktioniert nur das Element B nicht
    3. ca. 5,89%
    4. ca. 99,8897%
    5. ca. 99,9994%
    6. ca. 94,11%, Gegenereignisse
    7. 1
    8. ca. 92,32%
    9. <section end="BaumdiagrammM03" />
    1. <section begin="BaumdiagrammM04" />
    2. 20 (47)    40 (37) 
         
      20 (12)40 (12)  egal
       
      egal
    3. 2 3
       57   27 
    4.  1672,29
    5. A=1 (16)  A=2 (16)  A>2 (23) 
         
      A3 (12)A>3 (12)  A2 (13)A>2 (23) 
    6.  536 
    7. ca. 2,15%
    8. n=1n(3136)n5367,2
    9. <section end="BaumdiagrammM04" />
    1. <section begin="BaumdiagrammM05" />
    2. K 0,255    G 0,745 
         
      + 0,996 0,004  + 0,2 0,8 
    3. 14,9%
    4. positives Testergebnis
    5. Kranke Person
    6. ca. 63,03%
    7. 1 2 3 4 5
       12   27   17   235   170 
    8. 1,8 bzw. 1
    9.  1314 
    10. 0,5
    11. <section end="BaumdiagrammM05" />

Wahrscheinlichkeitsverteilungen

Binomialverteilung

Grundaufgaben Binomial
    1. <section begin="Binomialverteilung01" />
    2. E(x)=4,4σ1,4
      P(X=3)17,2%, 
      4 weibliche Tiere
    3. E(x)=6,05σ1,65 
      P(X=3)5,1%,
      6 weibliche Tiere
    4. P(X10)99,86%
    5. P(X8)19,11%
    6. <section end="Binomialverteilung01" />
    1. <section begin="Binomialverteilung02" />
    2. E(x)=6,8σ1,0 
      P(X=3)0,26%,
      7 mal belegte Seite
    3. E(x)=9,35σ1,18 
      P(X=9)28,66%,
      10 mal belegte Seite
    4. P(X2)0,00%
    5. P(X3)100,00%
    6. <section end="Binomialverteilung02" />
    1. <section begin="Binomialverteilung03" />
    2. E(x)=2,2˙(rot)σ1,1˙ 
      P(X=3)27,10%,
      2 rote Kugeln
    3. E(x)=7,1˙(rot)σ1,99 
      P(X=12)6,14%,
      9 blaue Kugeln
    4. P(X10)1,84%
    5. P(X5)15,80%
    6. <section end="Binomialverteilung03" />
    1. <section begin="Binomialverteilung04" />
    2. E(x)=1,89σ1,28 
      P(X=12)0%,
      2 Personen (ca. 29,1%)
    3. E(x)=1,22σ1,03 
      P(X=5)0,32%,
      1 Person (ca. 38,1%)
    4. P(X4)97,75%
    5. P(X4)1,48%
    6. <section end="Binomialverteilung04" />
Matura Binomial
    1. <section begin="BinomialverteilungM01" />
    2. H(x)=1E(x)1,65
    3. Der Wahrscheinlichste Wert ist der am öfters vorkommende, der Erwartungswert ist ein Durchschnitt nach unendliche Wiederholungen
    4. E(x) bzw. σ(x)
    5. das 3.
    6. p38,68%b324
    7. Nein, p ist keine konstante Zahl
    8. p11,93%
    9. Die Wahrscheinlichkeit, dass unter 48 Geräte genau 4 einen defekten A Teil haben
    10. <section end="BinomialverteilungM01" />
    1. <section begin="BinomialverteilungM02" />
    2. P(X=4)5,04%P(X4)98,41%
    3. P(X7)8,43%
    4. A das 1., B das 4., C das 2.
    5. P(X5)12,66%P(X5)88,47%
    6. P(X=3)1,23%P(X3)99,82%
    7. A1-B3, A2-B2, A3-B1
    8. P(X2)65,5%
    9. P(X=5)3,95%P(X5)98,2%
    10. <section end="BinomialverteilungM02" />
    1. <section begin="BinomialverteilungM03" />
    2. Laut Unternehmen 30,65%, laut Studie 96,92% dass eine Frau irgendwann Schwanger wird, wenn sie nur Kondom als Verhütungsmittel benutzt
    3. H(x)=3E(x)3,25
    4. Der Wahrscheinlichste Wert ist der am öfters vorkommende, der Erwartungswert ist ein Durchschnitt nach unendliche Wiederholungen
    5. E(x) bzw. σ(x)
    6. Die Wahrscheinlichkeit, dass in einem Jahr unter 13 Frauen genau 4 schwanger werden, wenn sie ein Verhütungsmittel mit Pearl-Index 6 benutzen
    7. das 5.
    8. p64,51%z42Frauen
    9. p5,63% also Pearl-Index 5,63
    10. Eher nicht, da die Wahrscheinlichkeit einer Schwangerschaft dadurch von anderen Verhütungsmitteln möglicherweise auch beeinflusst wird.
    11. <section end="BinomialverteilungM03" />
    1. <section begin="BinomialverteilungM04" />
    2. P(X2)59,21%
    3. P(X=6)0,13%P(X6)0,15%
    4. A das 2., B das 3.
    5. P(X4)100%P(X4)81,84%
    6. P(X=3)28,10%P(X3)60,42%
    7. A2-B1, A3-B1
    8. P(X1)8,67%
    9. P(X=5)15,99%P(X5)78,98%
    10. <section end="BinomialverteilungM04" />

Normalverteilung

Anwendung der Normalverteilung bei gegebenen Erwartungswert und Standardabweichung
    1. <section begin="Anwendung der Normalverteilung bei gegebenen Erwartungswert und Standardabweichung01" />
    2. z67% 
    3. ca. 85,4 Jahre
    4. 72,5 80,2 bzw 87,9 Jahre
    5. Höhepunkt (Erwartungswert, Median, Modus)

    6. die lila links im Vergleich zur grünen
    7. Die Fläche links vom Wert 89 Jahre schraffieren (fängt ein bisschen rechts von rechten Kästchen an)
    8. z91,92%
    9. z83,84%
    10. Geogebra benutzen und aufschreiben!
    11. <section end="Anwendung der Normalverteilung bei gegebenen Erwartungswert und Standardabweichung01" />
    1. <section begin="Anwendung der Normalverteilung bei gegebenen Erwartungswert und Standardabweichung02" />
    2. z4,648%
    3. ca. zwischen 4,76 und 5,64 m
    4. 4,70 m, 5,20 m, 5,70 m
    5. Wendepunkt (Stelle mit einer σ Abstand von μ
    6. Bei μ 5,20 m, jede Einheit 0,083˙ m

    7. die ganz spitze im Vergleich zur lila links
    8. Fläche links von 4,8 schraffieren (fängt ein bisschen links vom rechten Kästchen an)
    9. Auch 2,5
    10. Auf der x-Achse, 8 kleine Einheiten links und rechts von μ
    11. <section end="Anwendung der Normalverteilung bei gegebenen Erwartungswert und Standardabweichung02" />
    1. <section begin="Anwendung der Normalverteilung bei gegebenen Erwartungswert und Standardabweichung03" />
    2. z29,9% 
    3. ca. 89,7 mg
    4. 82,8 86,2 bzw 89,6 mg
    5. Höhepunkt (Erwartungswert, Median, Modus)

    6. eine der zwei Kurven (grün, blau) unterhalb der spitzen (rot)
    7. Die Fläche oberhalb des Wertes 89 mg schraffieren (fängt ein bisschen links dem rechten Kästchen an)
    8. z8,08%
    9. z91,92%
    10. Geogebra benutzen und aufschreiben!
    11. <section end="Anwendung der Normalverteilung bei gegebenen Erwartungswert und Standardabweichung03" />
    1. <section begin="Anwendung der Normalverteilung bei gegebenen Erwartungswert und Standardabweichung04" />
    2. z0,2%
    3. ca. zwischen 116,3 und 122,1 mmHg
    4. 111,8 119,2 bzw. 126,6 mmHg
    5. Wendepunkt (Stelle mit einer σ Abstand von μ
    6. Bei μ 119,2 mmHg, jede Einheit 2,46˙ m

    7. die ganz flache (blaue) im Vergleich zur lila links
    8. Fläche links von 114,8 schraffieren (fängt ein bisschen links von der Mitte an)
    9. Auch 12,5
    10. Auf der x-Achse, 8 kleine Einheiten links und rechts von μ
    11. <section end="Anwendung der Normalverteilung bei gegebenen Erwartungswert und Standardabweichung04" />
Anwendung der Normalverteilung bei gegebenen Grenzwerten
  1. <section begin="Anwendung der Normalverteilung bei gegebenen Grenzwerten01" />μ472/σ19<section end="Anwendung der Normalverteilung bei gegebenen Grenzwerten01" />
  2. <section begin="Anwendung der Normalverteilung bei gegebenen Grenzwerten02" />μ976/σ20<section end="Anwendung der Normalverteilung bei gegebenen Grenzwerten02" />
  3. <section begin="Anwendung der Normalverteilung bei gegebenen Grenzwerten03" />μ255,4/σ3,9<section end="Anwendung der Normalverteilung bei gegebenen Grenzwerten03" />
  4. <section begin="Anwendung der Normalverteilung bei gegebenen Grenzwerten04" />σ9,51 g/l/μ139,9, Grenzen: 130,7149,1 g/l<section end="Anwendung der Normalverteilung bei gegebenen Grenzwerten04" />
Normalverteilung und Funktionen
  1. <section begin="Normalverteilung und Funktionen01" />μ469,1  σ10,4<section end="Normalverteilung und Funktionen01" />
  2. <section begin="Normalverteilung und Funktionen02" />μ84,4  σ3,6<section end="Normalverteilung und Funktionen02" />
  3. <section begin="Normalverteilung und Funktionen03" />μ92,4  σ9,1<section end="Normalverteilung und Funktionen03" />
  4. <section begin="Normalverteilung und Funktionen04" />μ78,4  σ5,7<section end="Normalverteilung und Funktionen04" />

Satz von Bayes

Satz von Bayes konkretes Beispiel

  1. <section begin="Satz von Bayes konkretes Beispiel01" /> 42,87%bzw.  99,21%<section end="Satz von Bayes konkretes Beispiel01" />
  2. <section begin="Satz von Bayes konkretes Beispiel02" />716=43,75%<section end="Satz von Bayes konkretes Beispiel02" />
  3. <section begin="Satz von Bayes konkretes Beispiel03" />8314856,08%<section end="Satz von Bayes konkretes Beispiel03" />
  4. <section begin="Satz von Bayes konkretes Beispiel04" />411=36,36%<section end="Satz von Bayes konkretes Beispiel04" />

Satz von Bayes abstraktes Beispiel

  1. <section begin="Satz von Bayes abstraktes Beispiel01" />ca.  42,87%<section end="Satz von Bayes abstraktes Beispiel01" />
  2. <section begin="Satz von Bayes abstraktes Beispiel02" />ca.  32,31%<section end="Satz von Bayes abstraktes Beispiel02" />
  3. <section begin="Satz von Bayes abstraktes Beispiel03" />ca.  63,03%<section end="Satz von Bayes abstraktes Beispiel03" />
  4. <section begin="Satz von Bayes abstraktes Beispiel04" /> 21,1˙%<section end="Satz von Bayes abstraktes Beispiel04" />

Regression Korrelation

Regression und Korrelation

    • Regression <section begin="Regression01" />T(H)=0,30 H+78,27 , y-Achsenabschnitt: Todesalter beim Zölibat<section end="Regression01" />
    • Korrelation <section begin="Korrelation01" />r=0,693, das Modell ist für den Zusammenhang geeignet für Männer, einem Studium nach, sterben sie früher mit geringerer Sexhäufigkeit. Die Korrelation ist allerdings nicht so stark. Für Frauen gibt es noch nicht ausreichende Studien.<section end="Korrelation01" />
    • Regression <section begin="Regression02" />T(t)=1,06 t+80,84 , y-Achsenabschnitt: Todesalter der nicht-Raucher, Steigung: wie viele Jahre früher pro Zigarette man stirbt.<section end="Regression02" />
    • Korrelation <section begin="Korrelation02" />r=0,837, das Modell ist nicht schlecht, tatsächlich stirbt man früher, je mehr man raucht und die Korrelation ist tatsächlich ziemlich stark <section end="Korrelation02" />
    • Regression <section begin="Regression03" />T(t)=0,62 t+57,97 , der y-Achsenabschnitt ist in diesem Fall sinnlos<section end="Regression03" />
    • Korrelation <section begin="Korrelation03" />r=0,439, das Modell ist für den Zusammenhang nicht geeignet, man stirbt früher sowohl bei einem extrem hohen als auch bei einem extrem niedrigen BMI, eine quadratische Funktion ist besser, in diesem Fall ist die Regressionsparabel: T(t)=-0{,}11x^2+5{,}85x-0{,}84 <section end="Korrelation03" />
    • Regression <section begin="Regression04" />T(t)=0,73 t+78,66 , y-Achsenabschnitt: Todesalter der nicht-Raucher, Steigung: wie viele Jahre früher pro Zigarette man stirbt.<section end="Regression04" />
    • Korrelation <section begin="Korrelation04" />r=0,596, das Modell ist nicht schlecht, tatsächlich stirbt man früher, je mehr man raucht und die Korrelation ist allerdings ziemlich stärker. <section end="Korrelation04" />

Lineare Funktion und Regression

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Epidemiologie

Grundaufgaben Binomial
    1. <section begin="Epidemiologie01" />
    2. ca. 1,27%
    3. ca. 32 Tage
    4. mehr als 3000%(!)
    5. Weniger als 15 Tage(!)
    6. <section end="Epidemiologie01" />
    1. <section begin="Epidemiologie02" />
    2. <section end="Epidemiologie02" />
    1. <section begin="Epidemiologie03" />
    2. <section end="Epidemiologie03" />
    1. <section begin="Epidemiologie04" />
    2. <section end="Epidemiologie04" />



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