Mathematrix: Aufgabensammlung/ Baumdiagramm
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Urne
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<section begin="01" />
In einer Urne gibt es 5 schwarze und 4 rote Kugeln. Wir ziehen drei mal zufällig
- alle 3 Kugel rot sind?
- die ersten zwei schwarz und die dritte rot sind?
- wir zwei schwarze und eine rote Kugel ziehen?
- wir zwei rote und eine schwarze Kugel ziehen?
- das Letztere passiert, wenn wir doch zurücklegen? <section end="01" />
jeweils eine Kugel, ohne sie zurückzulegen. Wie viel ist die Wahrscheinlichkeit, dass:
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<section begin="02" />
In einer Urne gibt es 9 schwarze und 5 rote Kugeln. Wir ziehen drei mal zufällig
- alle 3 Kugel rot sind?
- die ersten zwei schwarz und die dritte rot sind?
- wir zwei schwarze und eine rote Kugel ziehen?
- wir zwei rote und eine schwarze Kugel ziehen?
- das Letztere passiert, wenn wir doch zurücklegen? <section end="02" />
jeweils eine Kugel, ohne sie zurückzulegen. Wie viel ist die Wahrscheinlichkeit, dass:
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<section begin="03" />
In einer Urne gibt es 2 schwarze und 11 rote Kugeln. Wir ziehen drei mal zufällig
- alle 3 Kugel rot sind?
- alle 3 Kugel schwarz sind?
- die ersten zwei schwarz und die dritte rot sind?
- wir zwei schwarze und eine rote Kugel ziehen?
- wir zwei rote und eine schwarze Kugel ziehen?
- das Letztere passiert, wenn wir doch zurücklegen?
- alle drei schwarz sind, wenn wir doch zurücklegen? <section end="03" />
jeweils eine Kugel, ohne sie zurückzulegen. Wie viel ist die Wahrscheinlichkeit, dass:
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<section begin="04" />
In einer Urne gibt es 4 schwarze und 7 rote Kugeln. Wir ziehen drei mal zufällig
- alle 3 Kugel rot sind?
- alle 3 Kugel schwarz sind?
- die ersten zwei schwarz und die dritte rot sind?
- wir zwei schwarze und eine rote Kugel ziehen?
- wir zwei rote und eine schwarze Kugel ziehen?
- das Letztere passiert, wenn wir doch zurücklegen?
- alle drei schwarz sind, wenn wir doch zurücklegen? <section end="04" />
jeweils eine Kugel, ohne sie zurückzulegen. Wie viel ist die Wahrscheinlichkeit, dass:
Matura
Mathematrix: Vorlage: Kleinkram
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<section begin="M01" />
Es gibt 4 Hauptblutgruppen, A, B, 0 und AB. Die jeweiligen Häufigkeiten in einer bestimmten Region sind 31%, 14%, 43% und 12%. Es gibt dazu einige andere Blutgruppen, die bekannteste ist die Rhesus Gruppe (positiv oder negativ). 80% der Gruppe B sind Rhesus positiv, bei der restlichen Gruppen sind jeweils 82% positiv.
- Vervollständigen Sie das der Situation entsprechende nachstehende Diagramm!
- Beschreiben Sie das Ereignis, dessen Wahrscheinlichkeit durch berechnet wird!
- Beschreiben Sie das Ereignis, dessen Wahrscheinlichkeit durch berechnet wird!
- Beschreiben Sie das Ereignis, dessen Wahrscheinlichkeit durch berechnet wird!
- Berechnen Sie die Wahrscheinlichkeit, dass eine zufällig ausgewählte Person nicht B Rhesus negativ ist!
- Schreiben Sie alle mögliche Ergebnisse und die entsprechenden Wahrscheinlichkeiten in einer Tabelle auf!
- Was bedeutet in diesem Zusammenhang der Erwartungswert und wie viel ist er? Mathematrix: Vorlage: Kleinkram <section end="M01" />

Mathematrix: Vorlage: KleinkramEine Variante eines Brettspiels läuft wie im Folgenden:
Es wird mit einem fairen Würfel gespielt. Man rückt so viele Felder vor, wie die Augenzahl. Wenn allerdings die Augenzahl 4 ist, muss man genau noch ein mal würfeln. Die Zufallsvariable X beschreibt die Anzahl der Felder, die man vorrückt.
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<section begin="M02" />
Nehmen wir an, dass es in einer Urne eine unbekannte Anzahl c von Kugeln gibt, von denen 5 rot sind.
- Wie lautet die Formel (mit Hilfe von c) für die Wahrscheinlichkeit, dass eine Kugel nicht rot ist?
- Es wird zwei mal ohne bzw. mit zurücklegen gezogen. Erstellen Sie die entsprechenden Baumdiagramme!
- Wir ziehen zwei Kugeln auf einmal. Zur welchen Situation ist das ähnlich? Ist es, als ob wir zwei mal nacheinander mit oder ohne Zurücklegen ziehen?
- Die Wahrscheinlichkeit, dass im ersten Fall (ohne zurücklegen) genau eine rote Kugel gezogen wird, ist Wie viele sind die nicht roten Kugeln?
- Schreiben Sie in einer Tabelle alle mögliche Ergebnisse und die entsprechenden Wahrscheinlichkeiten auf! Benutzen Sie dafür erst ein geeignetes Diagramm!
- Was ist mehr, die Wahrscheinlichkeit, dass die Augensumme mindestens 5 und höchstens 8 ist oder das Gegenereignis?
- Sie wiederholen den Vorgang (mit 2 Würfeln würfeln) 7 mal. Wie viel ist die Wahrscheinlichkeit, dass eine Augensumme von höchstens 6 zumindest drei mal vorkommt? <section end="M02" />
Es wird 2 mal gewürfelt und die Augensumme berechnet
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<section begin="M03" />
Ein elektronisches Gerät wird aus drei Elemente A, B und C gebaut. Die entsprechenden Wahrscheinlichkeiten, dass ein Element nicht funktioniert, sind 3%, 1,8% bzw. 1,2%.
- Beschreiben Sie das Ereignis, dessen Wahrscheinlichkeit durch berechnet wird!
- Wie viel ist die Wahrscheinlichkeit, dass zumindest 1 Element nicht funktioniert? Mathematrix: Vorlage: Kleinkram
- Wie viel ist die Wahrscheinlichkeit, dass höchstens 1 Element nicht funktioniert?
- Wie viel ist die Wahrscheinlichkeit, dass höchstens 2 Elemente nicht funktionieren? Mathematrix: Vorlage: Kleinkram
- Wie viel ist die Wahrscheinlichkeit, dass das Gerät funktioniert, wenn alle 3 Elemente notwendig sind? Warum ist diese Frage zur zweiten Frage relevant und welcher Zusammenhang besteht zwischen den in der zwei Fragen beschriebenen Ereignissen?
- Wir haben 55 elektronische Geräte. Welche ist die wahrscheinlichste Anzahl von defekten A Teile?
- Wir haben 55 elektronische Geräte. Wie viel ist die Wahrscheinlichkeit, dass wir höchstens 2 defekte B Teile haben? <section end="M03" />
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<section begin="M04" />
Mathematrix: Vorlage: KleinkramIn einer Tute gibt es 7 Schokoladen, 4 von 20 g und 3 von 40 g. Es wird gezogen ohne Zurücklegen, bis insgesamt zumindest 60g vorhanden sind. Die Zufallsvariable Y zeigt wie oft es gezogen wird, bis zumindest 60 g vorhanden sind.
- Erstellen Sie das entsprechende Baumdiagramm!
- Schreiben Sie alle mögliche Ergebnisse und die entsprechenden Wahrscheinlichkeiten in einer Tabelle auf!
- Wie viel ist der Erwartungswert? Mathematrix: Vorlage: Kleinkram
- Erstellen Sie das entsprechende Baumdiagramm!
- Wie viel ist die Wahrscheinlichkeit für eine Person in einem Durchgang das Spiel anzufangen?
- 5 Personen spielen. Wie viel ist die Wahrscheinlichkeit, dass zumindest drei Personen im ersten Durchgang mit dem Spiel anfangen dürfen? Mathematrix: Vorlage: Kleinkram
- Die Zufallsvariable R zeigt uns, wie viele Runden notwendig sind, damit eine Person mit dem Spiel beginnt. Wie viel ist der Erwartungswert von R? Mathematrix: Vorlage: Kleinkram <section end="M04" />
Um ein Spiel zu beginnen gibt es folgenden Vorgang: Eine Person würfelt. Ist die Augenzahl 3 oder mehr, soll die nächste Person würfeln. Im Gegenfall darf die erste Person genau noch einmal würfeln. Ist die Summe der Augenzahlen 4 oder weniger, dann darf diese Person in der nächsten Runde mit dem Spiel anfangen, sonst ist die nächste Person dran.
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<section begin="M05" />
Die Prävalenz einer Krankheit (wie oft sie vorkommt) ist 25,5%. Die Sensitivität (Prozentsatz der positiven Ergebnissen, wenn eine Person krank ist) eines Tests dafür ist 99,6%, die Spezifität (Prozentsatz der negativen Ergebnissen, wenn eine Person gesund ist) 80%.
- Erstellen Sie das entsprechende Baumdiagramm!
- Berechnen Sie die Wahrscheinlichkeit, dass eine zufällig ausgewählte Person Gesund ist und einen positiven Test hat!
- Beschreiben Sie das Ereignis, dessen Wahrscheinlichkeit durch berechnet wird!
- Beschreiben Sie das Ereignis, dessen Wahrscheinlichkeit durch berschnet wird!
- Wie viel ist die Wahrscheinlichkeit beim positiven Test, dass die Person tatsächlich krank ist?
- Schreiben Sie alle mögliche Ergebnisse und die entsprechenden Wahrscheinlichkeiten in einer Tabelle auf!
- Wie viel ist der Erwartungswert und wie viel das wahrscheinlichste Ergebnis?
- Berechnen Sie die Wahrscheinlichkeit, dass eine schwarze Kugel spätestens beim dritten Zug gezogen wird!
- Berechnen Sie die Wahrscheinlichkeit, dass eine schwarze Kugel frühestens beim zweiten Zug gezogen wird! Mathematrix: Vorlage: Kleinkram <section end="M05" />
Mathematrix: Vorlage: KleinkramVon einer Urne mit 4 schwarzen, 1 weiße, 1 rote und 2 grünen Kugeln wird zufällig jeweils eine Kugel ohne Zurücklegen gezogen, bis eine Schwarze vorkommt. Die Zufallsvariable Z beschreibt die Anzahl der Züge die notwendig sind.