Statistische Mechanik/ f-dimensionales Kugelvolumen: Unterschied zwischen den Versionen

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Aktuelle Version vom 19. Januar 2011, 22:24 Uhr

Ein f-dimensionales Volumen erhält man aus folgendem Integral, in dem verallgemeinerte Kugelkoordinaten eingeführt wurden:


Vf(R)=dfx=CfRfdfx=dVf(R)=fCfRf1dR.


Der Faktor Cf eines solchen Volumens kann mit Hilfe eines Tricks bestimmt werden:


3dfxexp(i=1fxi2=R2)=Πi=1fdxiexi2=Γ(12)=π=πf2,


wenn auf der linken Seite der oben gewonnene Ausdruck für dfx eingesetzt wird:


πf2=fCf0dRRf1eR2=Cff20dξξ12ξf12eξ,
=Cff2Γ(f2)=CfΓ(f2+1),


worin wir die Substitution ξ=R2dR=12ξ12dξ und die Definition und Eigenschaften der Gammafunktion verwendet haben.

Das f-dimensionale Volumen nimmt daher folgende Gestalt an:


Vf(R)=dfx=CfRf=πf2Γ(f2+1)Rf.